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Kindernotrufe
Kindernotruftelefon europaweit |
116 111 |
Nummer gegen Kummer (kostenlos) Montag-Freitag 15-19 Uhr
Sonnabends von 15-18 Uhr antworten ausschließlich Jugendliche auf die Fragen der Anrufer (Kinder - und Jugendtelefon)
Zeugnistelefone bitte ebenfalls unter dieser Nummer erfragen, da wechselnd
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0800 111 0333 0800 116 111
Eltern: 0800 111 0 550
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"Null Bock auf Abziehen" Kostenlose Notrufnumme für Jugendliche, die Opfer oder Täter geworden sind |
0800 229 4343 |
02.08.2023 : Kindeswohlgefährdungen: Deutschlandweiter Höchststand! Die Zahl der Kindeswohlgefährdungen in Deutschland hat einen neuen Höchststand erreicht: Wie das Statistische Bundesamtmitteilt, haben die Jugendämter im Jahr 2022 bei fast 62.300 Kindern oder Jugendlichen (+ 4 %) eine Kindeswohlgefährdung durch Vernachlässigung, psychische, körperliche oder sexuelle Gewalt festgestellt. Auch in Schleswig-Holstein stieg die Zahl akuter Kindeswohlgefährdungen 2022 um fast 4 % auf 951 Fälle.
17.07.2023 : Wir fordern gerechte Chancen für alle Kinder Die Entwicklungsmöglichkeiten eines Kindes sowie die soziale Teilhabe sind in Deutschland immer noch in hohem Maße abhängig vom sozioökonomischen Status der Eltern. Schlechte finanziellen Ressourcen und ein schwieriges Wohnumfeld beeinflussen das Aufwachsen der Kinder insbesondere auch mit Blick auf die Bildungsperspektiven und daraus resultierend den weiteren Lebensweg negativ.
12.07.2023 : Bei Zeugnissorgen hilft die Nummer gegen Kummer Die Sommerferien stehen vor der Tür: Am Freitag, 14. Juli 2023, werden an den allgemeinbildenden Schulen die Zeugnisse fürs zweite Halbjahr ausgegeben. Für manche Kinder, Jugendliche und ihre Familien erschweren schlechte Schulnoten den unbeschwerten Start in die Ferien.
11.07.2023 : Häusliche Gewalt: Das Wohl des Kindes muss im Mittelpunkt stehen Angesichts der bundesweit stark gestiegenen Zahlen von häuslicher Gewalt fordert der Kinderschutzbund Landesverband Schleswig-Holstein, allem voran das Wohl der Kinder im Blick zu haben: „Wenn es in einer Partnerschaft mit Kindern zu Gewalt kommt, sind auch die Kinder immer die Opfer!“, mahnt die Landesvorsitzende Irene Johns.
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